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11.9.2012
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"Ich war so inspiriert von dieser speziellen Architektur"
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Die israelische Künstlerin Michal Rovner auf der Ruhrtriennale
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Michal Rovner im Gespräch mit Susanne Burkhardt
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 Das Festival Ruhrtriennale (Bild: picture alliance / dpa / Caroline Seidel)
| Die israelische Künstlerin Michal Rovner ist hierzulande nur wenigen bekannt - dabei waren ihre Werke schon im Louvre in Paris, der Tate Gallery London und im Whitney Museum in New York zu sehen. Beim Festival Ruhrtriennale ist sie erstmals in einer großen Einzelausstellung in Deutschland zu sehen.
Sie projiziert auf die Wände der Mischanlage der Kokerei Zollverein Essen Bilder von Menschengruppen, die sich bewegen. Manchmal in scheinbar abgezirkelten Bahnen, nach einer Ordnung - dann wieder nach oben hinweglaufend.
Das Interview ist eine Wiederholung vom 22.08.2012. Den vollständigen Text können Sie im Radiofeuilleton nachlesen.
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